Wahlergebnis 2023

Ich bin

Schüler/in, 16 Jahre

Ich engagiere mich bzw. habe mich engagiert für

In den letzten Jahren hatte ich die Chance, mich in verschiedenen Bereichen zu engagieren. In der Schule und auch in der Stadt habe ich viel ausprobiert und bin froh mich jeden Tag für Osnabrück einzusetzen.

…in dieser Form

An meiner Schule, dem Gymnasium in der Wüste, bin ich Schülersprecher und sitze zudem im Schulvorstand. Die schulische Arbeit ist besonders interessant, um einen Einblick hinter die Kulissen zu bekommen und aktiv mit- & umzugestalten. Aber auch das Engagement speziell für die Stadt Osnabrück bereitet mir immer wieder Freude. Nach zwei Versuchen in Jugend-Parteien, konzentriere ich mich aktuell eher auf überparteiliche Arbeit für unsere Stadt. Ob bei Greenpeace, im Stadtschülerrat oder im letzten Jugendparlament. Als Geschäftsführer macht/machte mir die Zusammenarbeit stets viel Spaß.

Das gibt es sonst noch über mich zu sagen

In meiner Freizeit gehe ich gerne ins Fitnessstudio und spiele ab und zu Schach. Mir hat es immer schon viel Spaß gemacht, durch Deutschland zu reisen, was mir das 49€-Ticket nochmals erleichtert hat.

Warum sollte ich gewählt werden?

Ich hatte die Möglichkeit, in vielen verschiedenen Bereichen Erfahrungen zu sammeln und bin vor allem durch die letzten zwei Jahre ziemlich eingearbeitet in die Prozesse und Arbeitsweisen. Dazu bringe ich noch viele weitere Ideen & Anregungen mit, für deren Verwirklichung ich mich im neuen Jugendparlament starkmachen will. Außerdem macht es einfach super viel Spaß, sich mit anderen Jugendlichen zusammen für Osnabrück zu engagieren.

Dafür werde ich mich im Jugendparlament einsetzen

„Mir liegen viele Themen sehr am Herzen, aber in unserer Stadt möchte ich mich weiterhin für Klimaschutz und eine Verkehrswende starkmachen. Aber auch der soziale Bereich ist es für mich ein Ansporn zu sehen, was man für die Schülerinnen und Schüler in und um Osnabrück noch erreichen kann. Dabei spreche ich mich sehr für eine starke Zusammenarbeit mit den Schülervertretungen der einzelnen Schulen aus, um möglichst viele Kinder und Jugendliche zu erreichen.“