Gewählte Mitglieder 2021

Wahlperiode 2021-2023

Dies sind die aktuellen Mitglieder des 5. Jugendparlaments Osnabrück

Ich bin

Schüler/in, 18 Jahre

Ich engagiere mich bzw. habe mich engagiert für

Nachhilfenetz, Jugend forscht, Begabungsförderung

…in dieser Form

Als Nachhilfegeber in verschiedenen Fächern. Durch mehrfache erfolgreiche Teilname an Wettbewerben, auch auf Landesebene. Im Beirat der Begabungsförderung des Gymnasiums "In der Wüste".

Das gibt es sonst noch über mich zu sagen

Ich debattiere leidenschaftlich, gerne und vor allem oft. Dabei geht es meist um Herzensthemen und denen steht eine starke Stimme zu, auch im JuPa. Ich trete gegen Diskriminierung ein. Ich bin wirtschaftlich sehr interessiert, daher liegt es mir am Herzen gerade für die jungen Generationen den Haushalt unserer Stadt im Blick zu behalten, damit wir nicht noch weiter finanziell belastet werden und unsere Stadt nicht regelmäßig die Themen für Christian Ehring´s Extra 3 liefert. Denn das ist lange nicht mehr lustig, sondern einfach nur noch peinlich.

Warum sollte ich gewählt werden?

Während meines Auslandsjahrs in den USA durfte ich erleben, wie nicht nur eine Pandemie, sondern auch der reguläre Alltag, digitaler, smarter und für Uns Schüler:innen besser bewältigt und gestaltet werden können. Diese Eindrücke haben mich und würden meine Arbeit im JuPa prägen. Weiterhin bin ich seit jungen Jahren äußerst politikbegeistert, immer up to date was die aktuellen Entwicklungen angeht und kommunalpolitisch familiär vorbelastet.

Dafür werde ich mich im Jugendparlament einsetzen

„Wenn Digitalisierung landesweit fehlschlägt, muss das kommunal ausgeglichen werden. Ein Beispiel ist kostenloses WLAN nicht nur in der Innenstadt, sondern auch an Bushaltestellen und in Bussen selbst. Dass nur wenige Schüler:innen für schulinterne WLAN Netze freigeschaltet werden, ist im Jahr 2021 untragbar und gehört beendet. Wenn die Technik vorhanden ist, dann sollte sie auch genutzt werden, dafür müssen die Lehrkräfte besser fortgebildet werden. Schulen sind keine Orte für Container-Stapel-Übungen und Baubelastungen während der Unterrichtszeit, sondern Orte, die mehr Grün brauchen, um ein besseres Klima zu schaffen. Dafür werde ich mich stark machen.“